3D Druck - Rapid Prototyping
Mit 3D-Druck die erste Form geben - Funktionstüchtige Prototypen
Ich biete Ihnen
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Modelkonstruktion
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Datenaufbereitung und konvertierung in das richtige Format
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Produktionen im Orginalwerkstoff
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Oberflächenveredelung durch manuelle Nacharbeit
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kompetente Beratung
Durch den 3D-Druck erschliesst sich eine neue Welt der Fertigung, den nun lassen sich auch komplexe Designs mit hoher Qualität und Präzision herstellen und das schneller und kostengünstiger als je zuvor.
FRI-PLAST Engineering bietet Ihnen die Möglichkeit Ihre Prototypen und entsprechend Einzelteil Fertigungen schnell und einfach zu realisieren. Jeder Druck lässt sich durch geringfügige Parameteranpassungen und der entsprechenden Materialwahl individualisieren. Durch eine gezielte Oberflächen-Nachabeit, lässt sich das Teil zusätzlich optisch veredeln.
Funktionstüchtige Prototypen
Was gibt es besseres als ein 3D-Muster eines fertigen Produktes in den eigenen Händen zu halten und das Design und die Funktionen direkt am physischen Objekt zu testen. In der Vergangenheit als ich selbst Kunde war, wollte ich immer meine Konstruktion vorab prüfen. Ein Prototyp zeigt zudem sofort, was die Entwicklungwert ist. Daher ist es mir ein grosses Anliegen, Ihnen diesen Service aus erster Hand und eigener Erfahrung anbieten zu können. FRI-PLAST Engineering bietet Ihnen diese Dienstleistung im FDM-Druck und im SLA-Druck.
Formlabs FORM 3L / SLA-Druckerverfahren
SLA gehört zu einer Gruppe von additiven
Fertigungstechniken, die auch als
„Vat“-Photopolymerisation bezeichnet wird. Diese
Geräte arbeiten alle nach demselben Prinzip, nämlich dem
Einsatz einer Lichtquelle (UV-Laser oder Projektor)
zur Aushärtung von flüssigem Kunstharz zu hartem
Kunststoff. Der physikalische Hauptunterschied liegt
in der Anordnung der Kernkomponenten, z. B. der
Lichtquelle, der Konstruktionsplattform und des
Harztanks.
SLA-3D-Drucker nutzen duroplastische Materialien, die
mit Licht reagieren und als „Resins“ oder Kunstharze
bekannt sind. Wenn SLA-Kunstharze bestimmten
Lichtwellenlängen ausgesetzt werden, vereinen sich kurze
Molekülketten. Die Monomere und Oligomere polymerisieren
und bilden steife oder flexible Geometrien.
SLA-Teile liefern die höchste Auflösung und Genauigkeit, den höchsten Detailgrad und die glatteste Oberfläche aller 3D-Drucktechnologien. Der Hauptvorteil der Stereolithografie ist allerdings ihre Vielseitigkeit. Die Materialhersteller haben SLA-Kunstharze mit innovativen Formulierungen entwickelt für eine ganze Bandbreite an optischen, mechanischen und thermischen Eigenschaften, die denen herkömmlicher, technischer und industrieller Thermoplaste in nichts nachstehen.
Nach Abschluss des Druckvorgangs müssen die Druckteile
gespült werden, um alle
ungehärteten Harzablagerungen von den Oberflächen zu
entfernen. Diese Reinigung wird mit dem Form Wash L erledigt und dieser spült mithilfe von Isopropylalkohol (IPA) diese Harzreste von den Druckteilen ab, sodass Sie jedes Mal glatte, saubere und hochwertige Teile erhalten.
Sobald der Waschvorgang abgeschlossen ist, werden die Teile zum Lufttrocknen aus dem Lösungsmittel gehoben, was eine übermäßige Flüssigkeitsaufnahme und verzogene Drucke verhindert. Nachdem die gespülten Teile getrocknet sind, müssen manche Materialien nachgehärtet werden.
Bei diesem Prozess lässt sich die höchst-mögliche Festigkeit und Stabilität erreichen. Abschliessend werden die Stützen vom Teil entfernt und die verbleibenden Stützspuren sauber von den Teilen abgeschliffen. SLA-Teile können leicht für spezifische Anwendungen oder Oberflächengüten spanend bearbeitet, grundiert oder lackiert werden oder lassen sich als Baugruppen montieren.
Das SLA Druckverfahren bietet bereits heute eine vielzahl an Materialien und diese werden wie folgt in Verwendungsbereiche unterteilt:
MakerBot METHOD X / FDM-Druckerverfahren

Das FDM(=Fused Deposition Modelling)-Verfahren, im Deutschen auch als Schmelzschichtung bzw. Düsenschmelzverfahren bekannt, beruht auf dem Verschmelzen und anschließendem schichtweisen Auftrags eines Kunststoffs (in der Regel ABS oder PLA). Beim FDM-Druck wird der zu verarbeitende Kunststoff einem Extruder in Filament- oder Stäbchenform zugeführt, dort geschmolzen und durch Hotend und Düse gemäß der in den CAD-Dateien festgelegten Struktur auf ein (meist beheiztes) Druck- bett aufgetragen.
Mit dem Method X Carbon Fiber bin ich in der Lage die gleichen Polymere, Verbundstoffe und Metalle zu verarbeiten, die in bekannten Herstellungsprozessen zu finden sind nämlich vom Spritzgießen bis zur maschinellen Bearbeitung. Die patentierte Wärmeregulierung VECT™ 110 erwärmt und steuert die Druckumgebung gleichmäßig, was zu Teilen führt, die auf der Z-Achse 2x stärker und auf der ganzen Linie 2x genauer sind. (Variable umgebungsgesteuerte Temperatur)
Die Materialien werden wie folgt unterteilt:
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Niedertemperatur Thermoplaste
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Hochtemperatur Thermoplaste
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Verbundstoffe
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Metalle
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Lösliche Stützmaterialien
Mit diesen vorhandenen
Materialien drucke ich für Sie komplexe Baugruppen,
Werkzeuge, Fertigteile mit verbesserter Festigkeit,
Steifheit und Wärmeformbeständigkeit. Mit Unterstützung
der lösbaren Stützmaterialien, lassen sich Teile
designtreu und mit unbegrenzter geometrischer Freiheit
und einfacher Nachbearbeitung herstellen.
Damit Sie einen Überblick der Materialien haben, sehen Sie diese im nachfolgenden Bild.
